Mai 2025
Mai
11
bis 18. Mai

Mai 2025

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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Juni I 2025
Mai
31
bis 7. Juni

Juni I 2025

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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Juni II 2025
Juni
21
bis 28. Juni

Juni II 2025

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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September I 2025
Sept.
6
bis 13. Sept.

September I 2025

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

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Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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Oktober 2025
Okt.
4
bis 11. Okt.

Oktober 2025

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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Oktober I 2024
Okt.
5
bis 12. Okt.

Oktober I 2024

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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September I 2024
Sept.
21
bis 28. Sept.

September I 2024

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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Berlin August 2024
Aug.
24
bis 31. Aug.

Berlin August 2024

Das Unterrichtskonzept

Die Intensivkurse zeichnen sich durch die Möglichkeit aus, für die Dauer von einer Woche (oder 14 Tagen) die eigene künstlerische Motivation und das Interesse am Malen mit Acryl zu entdecken, zu vertiefen oder auszubauen. Durch 2 gemeinsame Malaktionen sind auch Anfänger sofort mit integriert.

Der Gruppenprozess ist wichtig für den Start, dann zählt aber die Eigeninitiative, Einteilung der Energie, und Bereitschaft sich auf Neues einzulassen. Das Miterleben der jeweiligen Herausforderungen der anderen Teilnehmer ist bereichernd und bringt den eigenen Prozess der Bildfindung zusätzlich voran.

Es gibt keine Zeitlimits und es kann von morgens früh bis abends spät gearbeitet werden, ausserdem gibt es jederzeit Hilfestellung durch die Kursleiterin, praktische Tipps direkt am Bild, eine Einführung in die Acryltechnik und inhaltliche Bildbesprechungen - individuell und in der Gruppe.

Auch bei ausdauernder Atelierpräsenz bleibt genug Raum um Berlin und seine Einmaligkeit zu entdecken.

Typischer Ablauf der Intensivkurse

Wir treffen uns am späten Nachmittag beim Tee im Atelier und besprechen alle Details der nächsten Tage, jeder bekommt einen Arbeitsplatz, die Leinwände werden aufgehängt, die Farben vorbereitet, Pinsel bereit gelegt. Jeder Teilnehmer bekommt seinen Schlüssel.

Und dann beginnt gleich das Malen am gemeinsamen Bild auf der großen Leinwand. Anfänger bekommen dadurch sofort eine anschauliche Einführung in die Technik. Nach der Malaktion wird das Bild auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil, das Los entscheidet.

Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen“ Bild verwandelt, jeder im individuellen Zeitrhythmus und jeder entscheidet selbst wie weit er sich auf vorgefundene Farbkombinationen, Strukturen und Bewegungen einlässt.

Da die Arbeitszeiten sehr variieren und den ganzen Tag über gemalt werden kann, sind die Besprechungen mit Vorschlägen, Korrekturen und Anregungen zu verabredeten Zeiten. Auch morgens oder abends finden Treffen statt (meistens um 18.00 Uhr), wenn alle zum gleichen Zeitpunkt da sind.

Die individuellen Korrekturen beziehen sich auf die inhaltliche Ebene des Bildes und schließen gleichzeitig maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps mit ein.

Ein weiteres Bild kommt ins Spiel, dabei muss das erste nicht unbedingt vollständig abgeschlossen sein. Meistens werden die Leinwände dann farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik, wieder am Beginn mit einer gemeinsamen Malaktion.

Am letzten Tag gibt es eine Endbesprechung mit der ganzen Gruppe, bei auswärtigen Teilnehmern werden die Bilder abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt.

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 Juni II 2024
Juni
22
bis 29. Juni

Juni II 2024

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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 Juni I  2024
Juni
1
bis 8. Juni

Juni I 2024

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

Veranstaltung ansehen →
Mai 2024
Mai
18
bis 25. Mai

Mai 2024

Das Unterrichtskonzept

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. Die Schritte sind festgelegt, lassen aber eine größtmögliche Freiheit für jeden einzelnen zu. 

Mit den ersten freien Pinselschwüngen gibt die Kursleiterin „den Ton an“, und wie bei der Improvisation in der Musik kommen immer mehr Klänge hinzu. Der allererste Durchgang legt ein Gerüst an, jeder arbeitet dann mit einer Farbe einen weiteren Durchgang und übergibt an den nächsten.

Dabei achten wir darauf das ganze Format zu sehen. Wir malen intuitiv, lassen uns vom Gefühl und den Farben leiten. Eine weiche Linie, ein geklopfter harter Rhythmus, aufbrechende Strukturen, vorsichtiges zeichenhaftes Tasten, mit dem großen Pinsel lockere nasse Schwünge aufsetzen:

alles ist hier noch möglich!

Das Gerüst kann durchkreuzt, vermischt, verstärkt oder übermalt werden, aufeinander gesetzte Farben ergeben neue Mischtöne,

ein Gegenrhythmus wirft wieder alles um...

Wir versuchen nicht destruktiv zu werden, sondern „hören“ darauf, was der Vorgänger gemacht hat, auch wenn Malerei immer Zerstörung des vorher geschaffenen bedeutet.

Jeder ist Hauptdarsteller, alle schauen zu und nehmen teil wie das Bild langsam wächst. Gerade Anfänger geben oft starke Impulse, da sie unvoreingenommen vorgehen. Das Ziel dieses ersten Durchgangs ist erreicht, wenn möglichst große Vielfalt herrscht, interessante Farbkombinationen, Strukturen, Hell-Dunkel-Kontraste, Pinselschriften und vor allem eine großzügige Bewegung über das ganze Format. Bei ausreichender Dichte all dessem greift die Kursleiterin ein und schließt den Prozess ab.

Das Bild ist aber noch nicht „fertig“.

Das gemeinsame Erleben, wie in zum Teil rasender Geschwindigkeit ein interessantes Bild entsteht, und bei sehr unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen der Teilnehmer immer etwas Spannendes zum Vorschein kommt, ist das Kernstück des Kurses und der Weiterarbeit.

Das Konzept des gemeinsamen Malens entstand durch die Zusammenarbeit des Künstlerpaares Astrid Albers und Jürgen Sage, wurde in 15 - jähriger Erfahrung im Atelier Freie Malerei Berlin weiter entwickelt, und wird seit 2012 in den Malreisen nach Italien und den Intensivwochen in Berlin von Astrid Albers fortgeführt.

Typischer Ablauf einer Malreise

Tag 1
Der erste Tag verläuft mit abholen vom Flughafen oder Bahnhof und ankommen. Abends findet ein gemeinsames Abendessen statt.

Tag 2
Am zweiten Tag dient der Vormittag zum eingewöhnen und Platz kennenlernen, und am frühen Nachmittag beginnt das Malen am gemeinsamen Bild, mit den vorbereiteten Farben auf der großen Leinwand. Nach der Malaktion wird sie auseinander genommen, und jeder Teilnehmer erhält ein Teil.

Tag 3
Dieses Bild wird am nächsten Tag selbständig weiter gemalt und zum „eigenen Bild“ verwandelt, wobei jedem selbst überlassen bleibt wie weit er sich auf die vorgefundenen Farben, Strukturen und Bewegungen einlässt. Am Nachmittag erfolgt dann die erste Besprechung aller in Arbeit befindlichen Bilder mit der Gruppe, maltechnische Hilfestellung direkt am Bild und praktische Tipps.

Tag 4
Die Vorschläge, Korrekturen und Anregungen werden an diesem Tag umgesetzt. Für „ganz Schnelle“ kann ein weiteres Bild eigenständig angefangen werden. Am Nachmittag kommt ein weiteres Format ins Spiel. Die Leinwände werden farbig grundiert und wir arbeiten in Spachteltechnik. Ausführliche Einführung und ausprobieren, dieses Mal in Zweier-Gruppen.

Tag 5
Die Korrekturen am 1. Bild werden umgesetzt und das 2. gespachtelte Bild malerisch mit Pinsel und Spachtel weiter gemalt. Am Nachmittag wieder gemeinsame Besprechung.

Tag 6
Letzter Maltag, das erste Bild sollte hier bis zum Ende gebracht werden.

Tag 7
Die Bilder werden abgespannt und gerollt und sicher für den Rücktransport eingepackt. Abschied und Abreise von Casa Pittura.

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Oktober 2023
Okt.
6
bis 14. Okt.

Oktober 2023

Nach einer kurzen Einführung in die Maltechnik mit Acrylfarben, beginnt das gemeinsame Malen mit der ganzen Gruppe an einem großen Format über die ganze Wand. In diesem Kurs lernen Sie, mir Formen und Farben umzugehen und Ihren persönlichen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

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